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Unsere Berliner Schlossdielen sind einzigartig und streng limitiert. Dieser Boden wurde im Jahre 1703 gefällt und 1705 verbaut. Das Schloss Berlin das 1699 als Königliche Residenz erbaut wurde, ist auch als Kaiserliche Residenz der Hohenzollern ist in vielen Geschichtsbüchern zu finden. Das Holz der Dielen ist unglaublich widerstandsfähig und hat schon vieles mitgemacht: Die Zeit als kaiserliche Residenz, den 2. Weltkrieg und die Jahre als Palast der Republik. Die Dielen sind also nicht nur optisch etwas Besonderes, sondern verströmen auch einen ganz besonderen Charme. Lassen Sie sich von der einzigartigen Optik der Dielen verzaubern und treten Sie in die Fußstapfen von Königen und Kaiser!
Die Dielen sind aufwendig aus den Grundpfeilern ausgearbeitet. Wenn Sie Interesse an einem Stück Berliner Geschichte haben und einen besonderen Fußboden suchen, dann sollten Sie jetzt zuschlagen! Verpassen Sie nicht Ihre Chance auf etwas ganz Besonderes!
Fach 69 in der Ausstellung
1,00 m² im Paket
Es stand über 200 Jahre lang als Burg „Zwing Cölln" und Renaissanceschloss in Cölln an der Langen Brücke über die Spree, am Übergang zu dem damals noch unbedeutenden märkischen Städtchen Berlin, das mit Cölln eine Doppelstadt bildete. Erst die westlichen Stadterweiterungen der Kurfürsten Friedrich Wilhelm 1, des Großen Kurfürsten (1640 - 88) und Friedrich Ill, des seit 1701 gekrönten Königs Friedrich I. in Preußen (1688 - 1713), machten das Schloss zur Mitte der Stadt und des Landes.
Unter Kurfürst Friedrich Il. werden die größten und bedeutendsten Um- und Erweiterungsbauten am Schloss vorgenommen. Der bedeutendste deutsche Barockarchitekt und -bildhauer, Andreas Schlüter, wird 1699 zum Schlossbaumeister berufen. Er baut das Renaissanceschloss zur großartigsten Barockresidenz Deutschlands aus.
Nachdem der von Andreas Schlüter geplante, mehr als 100 Meter hohe Münzturm an der Nordwest-Ecke des späteren Schlosses sich bedrohlich neigte und schließlich abgerissen werden musste, wurde er vom König entlassen. Der Turm war dem morastigen Baugrund zum Opfer gefallen.
Eosander von Göthe wollte als Baumeister dem Schicksal seines Vorgängers entgehen. Er gründete den nach ihm benannten „Eosanderflügel' des Schlosses gleich auf einem ganzen Raster von ca 3.000 Kiefernpfählen (vereinzeit auch Eiche und Douglasie), die dicht nebeneinander in das Erdreich gerammt, mit einem aufliegenden Balkenrost noch zusätzlich verstärkt und mit elf Zentimeter dicken Eichendielen belegt wurden.
Das Schloss war ein zentrales Gebäude Berlins und zudem eines der größten Bauwerke der Stadt. Es prägte von Anfang an durch seine Ausgangsstellung für diverse Blick- und Straßenachsen mit seinen Fassaden, seinen Ausmaßen und seiner im 19. Jahrhundert hinzugefügten, 70 Meter hohen Kuppel das Stadtbild.
Am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 teilweise ausgebrannt, wurde das Schloss in der DDR 1950 abgerissen und später mit dem Palast der Republik bebaut.
Im Januar 2006 beschließt der Deutsche Bundestag den Abbruch des Palastes der Republik, der auf dem Fundament des historischen Berliner Schlosses errichtet war.
Ende 2011 wurde mit der Bergung der historischen Gründungspfähle begonnen.
Ab 2012 wurde eine Begutachtung von Seiten der Auftraggeber veranlasst, dazu erhielt das MPA Eberswalde den Auftrag, labortechnische Untersuchungen hinsichtlich der Holzqualität zu unternehmen. Durch das AZBA (Analytisches Zentrum Berlin-Adlershof) wurde zusätzlich eine Schadstoffprüfung an den Gründungspfählen durchgeführt.
Die Idee der „Berliner Schlossdielen" war geboren - Das Kiefernholz-
Schlossdielen-Parkett entstand.
Oberfläche: | roh, geschliffen, gespachtelt |
Aufbau: | Dreischicht Parkett Decklage Kiefernholz / Nutzschicht 4,6 mm, Trägermaterial 7,00 mm Fichte oder Tannenholz, Gegenzug 4,4 mm Fichten- oder Kiefernholz |
Gesamtstärke: | 16,0 mm |
Breite: | fallend 120 - 260 mm |
Länge: | fallend 600 - 4000 mm |
Verbindung: | Nut und Feder |
Sortierung: | Rustikal mit Splinten und Ästen, Risse und Astlöcher gespachtelt |
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